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Baustil

Ottokirche

St. Otto wurde „ein Bau des Übergangs zwischen Historismus und Moderne. Kurz vertritt eine gemäßigte Moderne zwischen einseitigem Traditionalismus und radikalem Neuertum.“ (BHVB S. 380).

Am 25. Mai 1912 erfolgte der erste Spatenstich, der Grundstein wurde am 04. August 1912 durch Erzbischof Jakobus von Hauck gelegt. Bereits Ende 1913 konnten die Baufirmen Fuchs und Groß den Bau vollenden. Schließlich wurden am 23. April 1914 die Glocken geweiht und eingesetzt.